
Unser Gehirn ist lösungsorientiert…
Selbstfürsorge ist der Schlüssel für mentale Gesundheit...
Da Gesundheit im geistigen Fokus und auch mit mentaler Ausgeglichenheit beginnt, doch ohne konkrete Umsetzung leider weiterhin bei unseren Körpern in Form von Symptomen endet.

Mental Health, oder auch mentale Gesundheit, wird gern als etablierte Erkenntnis betrachtet, doch wem ist bewusst, dass aktive Selbstfürsorge der Schlüssel dafür ist?!
Da Gesundheit im geistigen Fokus und auch mit mentaler Ausgeglichenheit beginnt, doch ohne konkrete Umsetzung leider weiterhin bei unseren Körpern in Form von Symptomen endet. Es ist so einfach wie wahr, bedarfsgerechte Handlungsfähigkeit ist gefragt.
Der Alltag erlaubt immer weniger Menschen das Gefühl noch eine Entscheidungsfreiheit zu haben, geschweige denn sich mit dem vermeintlichen Luxus der eigenen Bedürfnisse beschäftigen zu können.
Bewusst oder unbewusst sollen kontinuierlich Entscheidungen getroffen werden. Das System ist überlastet und trotz besseren Wissens ist man froh, sich passiv stimulieren lassen zu können, ganz gleich, ob durch social media, oder dem Fernsehprogramm.
Mit dieser dauerhaften kognitiven Überbelastung steht und fällt unsere Lebensqualität sowie letztlich auch deren gesundheitsbedingte Quantität.
Wir geraten in die erlernte Hilflosigkeit und suchen Heilung in Abhängigkeiten.
An diser Stelle wehrt sich obendrein auch noch der Geist oder Körper und wir werden symptomatisch, alias krank.
Psychosomatik ist mittlerweile jedem als essenzieller Gesundheits-Indikator ein Begriff
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und im Bewusstsein der Menschen durch Wissenschaft und Medizin etabliert.
Man fühlt sich krank, alle Symptome sprechen dafür, doch Heilung will durch keine Medizin eintreten.
Es wird Zeit sich unseren ureigenen Bedürfnissen zu zuwenden. Zuerst einmal sich selbst wieder zuhören zu lernen.
Auch ich darf anhand früher Interessen an Medizin und Psychologie noch Ursprünge im Umgang mit dem Themenbereich Psychosomatik und die damals noch sehr ausschließlich an die psychische Gesundheit gekoppelte Auslegung mitbeurteilen …
Es ist als ginge man zur Polizei, um in der Hoffnung auf Schutz eine Anzeige zu erstatten, doch die Beamten können nichts für einen tun, da es noch keinen, oder zumindest, keinen nachweisbaren Tatbestand gibt.
Tatsächlich sind wir in den meisten Fällen weder krank noch nach medizinischen Massstäben behandlungsbedürftig. Und dennoch spürt man deutlich - ich brauche diesmal Hilfe -, ich möchte es nicht mehr allein schaffen, oder auch einfach ein, ich weiß nicht wie,...
Fatal wie eine auf Leistung und Leitbildern ausgerichtete Gesellschaft mit diesen sensiblen Themen kämpft, bevor sie diese anerkennen kann.
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Aber es ist eben tatsächlich auch noch gar nicht so lange her…
Evolutionär betrachtet sind wir alle noch Babys. Wir haben es grade mal, obwohl eher gesagt noch nicht einmal, geschafft uns über das Kriegsstadium hinaus zu entwickeln. Wenn nicht gegen etwas oder Andere, dann gegen uns Selbst.
Wir können es besser, doch es wird Zeit sich mit dieser Form der Entwicklung zu befassen, bevor uns die Folgen davon einholen.
Durch die Medien weltweit veröffentlichte Ereignisse, wie die, der durch die sympatische, englische Prinzessin Diana, das erste Mal und als psychosomatische Erkrankung anerkannten - Essstörung - , konnte ein zartes Bewusstsein und beginnende Akzeptanz, betreffend unserer völlig menschlichen Sensibilität und deren Auswirkungen durch Nicht-Achtung, in der Bevölkerung geweckt werden.
Die Fitness- und Bodybuilding Fans, sowie die Film und Modeszene, eröffneten jeher ein immer neues übersteigertes Körperbewusstsein, dass wieder wenig mit gesunder Selbstfürsorge zu tun hatte. Letztendlich sorgte die zunächst belächelte spirituelle Szene und ihr Kontrast zu der klassischen Wohlstandsgesellschaft mit neuen Vorstellungen und Ansätzen zum Thema Ernährung und Umwelt für etwas ausgleichende Unruhe.
Stück für Stück konnten so verschiedene Hinterfragende, aber eben auch nach wie vor unzählige Leidtragende, zur Etablierung der heutigen erweiterten Gesundheitsvorsorge beitragen.
Mentale Gesundheit als Faktor wird gesellschaftsfähig. Doch wie erschließt man sich nun in alten Systemen diese unerlernte Errungenschaft?
Denn auf den Punkt gebracht ist mentale Gesundheit seit Anbeginn unseres Da-Seins längst fester Bestandteil sämtlicher medizinischer Grundlagen gewesen.
Doch mit der Nutzbarmachung unserer menschlichen Ressource für Kriege und Arbeit stecken wir diesbezüglich noch immer, bzw. immer wieder, in den Kinderschuhen tatsächlich gelebter Selbstfürsorge. Es bleibt unerwünscht gesundheitsbedingt, oder egal in welcher Form oder Begründung, nicht verfügbar zu sein.
Mit dieser Einstellung, werden die Einbrüche jeher nur dramatischer.
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Es war langwierig und hat unnötig viele körperliche wie psychische Gesundheiten gekostet bis man den Menschen, auch heute oft noch immer nicht ganz, anerkennen möchte, dass wir nicht nach Bedarf funktionieren können und keine Maschinen sind. Bewusst machen darf man sich auch, dass diese Haltung der Selbstaufgabe und Steuerbarkeit ein Relikt aus sämtlichen Kriegs- und Zeiten ist, in denen es tatsächlich um das nackte Überleben ging.
Doch wir dürfen heilen und uns aus diesen Mustern herausentwickeln.
Das Potential, oder auch der Goldstaub unserer Leben, ist maßgeblich durch mentale Selbstfürsorge und zum Glück nur individuell zu erschließen.
Denn natürlich ist „High Performance“ möglich, aber die Basis bleibt die mentale und daraus nachfolgend körperliche Gesundheit.
Jede Ignoranz gegenüber der mentalen Selbstfürsorge rächt sich in Form gesundheitlicher Einschränkungen, bereits in Form der Alltagsbewältigung und Lebensgestaltung, jedoch spätestens nicht mehr ignorierbar, im sozialen miteinander sowie gesundheitlich mit dem älter werden.
Und das WIE wir Leben bleibt trotz unserer schnelllebigen Zeit einer der wichtigsten Faktoren.
Denn was bedeutet Prestige & Langlebigkeit ohne Motivation und die Lust am Leben?
Körperliche Gesundheit ist ein Zeichen von Symptomfreiheit,
jedoch
Mentale Selbstfürsorge ist der Massstab für Lebensqualität.
Körperliche Beschwerden hängen mit der seelischen bzw. psychischen Gesundheit zusammen, denn sie sind dessen Plattform des Ausdrucks in Form von Symptomen.
Ich sehe es als meine Berufung Menschen wieder in ihre Selbstwirksamkeit, betreffend ihrer allgemeinen Gesundheit und Lebensqualität, durch mentale Selbstfürsorge zu verhelfen.
Denn egal ob beruflich, in Partnerschaft, Familie, sozialem Umfeld, oder sogar global, wir wirken uns alle aufeinander aus und tragen Verantwortung für unser Wirken.
Niemand muss sich hilflos und allein fühlen. Wir sind unendlich viele und es ist noch immer von allem genug verfügbar.
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Es ist unsere Haltung, die den Unterschied macht.
Jeder Mensch benötigt zu unterschiedlichen Zeitpunkten andere Ansätze und Qualifikationen, um mentale Gesundheit durch Selbstfürsorge ausüben zu können.
Hierfür ist ein breitaufgestelltes und alle Faktoren berücksichtigendes Betrachten jedes Individuums wesentlich.
Doch wie genau findet man nunmehr heraus, was genau das eigene System braucht? Diesbezüglich kann ich konkrete Unterstützung anbieten …
Regulär beginnen wir mit einer integralen Analyse. Mit diesem interdisziplinären Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was du gerade wirklich brauchst…
...erstellen anhand deiner Bedürfnisse einen konkreten, aber vor allem tatsächlich und mit Freude umsetzbaren Fahrplan.
Unterstützungsangebote gibt es bei uns zum Glück unendlich viele, doch welches für dich und deine Bedürfnisse wirklich den entscheidenden Unterschied zur Verbesserung bewirken kann, das finden wir gemeinsam heraus und ersparen dir damit im besten Fall unnötige und lange Leidenswege.
Von Anfang an schaffe ich eine Basis für dich auf der du Anerkannt, wirklich Gesehen und Ernst genommen werden wirst.“
Von hier aus ist alles möglich…!
Ich lade euch ein bereits heute etwas für eure mentale Selbstfürsorge zu tun und damit euch, euren Partnern, Kindern, Wirkungs-Umfeld und nächsten Generationen viel Leid zu ersparen.
Nehmt euch die Zeit und fachlich qualitative Unterstützung in Anspruch, die ihr für konkrete Themen oder Ausnahme-Situationen benötigt.
Tut dies präventiv und ebenso wie gesunde Ernährung, Sport und Arzt-Termine, deutlich bevor ihr langwierige und oft tragische Leidenswege produziert und erlebt.
Das wenigste was ihr damit erreichen werdet, ist euch Selbst besser verstehen zu lernen, demgemäß verantwortungsbewusster zu handeln, dadurch weniger anfällig für körperliche Symptome und Stress zu sein, sowie das zu erreichen, was wir uns alle letztendlich füreinander wünschen, ein erfülltes glückliches Leben und Miteinander fühlen zu können!
Ω